Wenn der Nebel fällt und der Wind das Haar bewegt Wenn die Dämmerung sich auf die Berge legt trägt mein Geist mich weit fort doch ich bleibe am Ort Wo die Ewigkeit ganz ohne Zeit besteht.

Weiße Schatten zieh'n als Boten alter Zeit. Meine Seele öffnet ihre Augen weit. Und ich ahne den Weg den kein Sterblicher geht und wie damals bin ich heute auch bereit.

Höre laut den Ruf: Bringe Frieden für dein Land! Führ' zusammen sie mit heilend sanfter Hand. Heil’ die Wunden der Zeit, mach’ den Boden zur Saat bereit, zeig’ den Menschen deiner Liebe gleißend Band.

Blumen blüh'n im Feld einer letzten frost'gen Nacht. Feuer brennen in der ersten Frühjahrsnacht. Und zum Ringwall zieht ein was im Jahr vereint soll sein. Mit den Feuern von Bealtaine ist es vollbracht.