Es dröhnet der Marsch der Kolonne, der Tambur schlägt das Fell, es leuchten vor uns die Sterne, es leuchtet so klar uns so hell.

Und keiner ist da der feige verzagt, der müde nach dem Weg uns fragt - den uns der Trommler schlägt.

Vor uns flattert die Fahne, im hellen Morgenwind, wir wissen bei ihrem Rauschen, daß wir Kameraden sind.

Und keiner ist da der feige verzagt, der müde nach dem Weg uns fragt - den uns die Fahne weist.

Text und Melodie: Herbert Napiersky, 1933